"Karl fährt mit seinem Hund Kumpel in die Ferien. Die Straßen sind voller Autos und die Strände voller Menschen. Karl gefällt das nicht, lieber wäre er auf dem Mond. Gedacht, getan - er studiert Pläne, schneidet Blech und schweißt und schraubt, bis seine Mondrakete pünktlich zum Ferienbeginn startklar ist. Auf dem Mond angekommen, genießen Karl und Kumpel die unendliche Ruhe. Doch wo ein Mensch Ferien macht, sind bald weitere. In kürzester Zeit ist der Mond mit Touristen bevölkert. Enttäuscht möchte Karl abreisen. Aber dann kommt alles anders. Die beiden eröffnen einen Hotdog-Stand. Karl erlebt, dass ihn die vielen Menschen vor allem stören, so lange er nichts zu tun hat mit ihnen. Wer Ruhe will, kann sich ärgern über die Leute rundherum... oder er kann mit einigen in Kontakt treten und so Gutes erleben. Das ist die eine Seite der überraschenden Geschichte, die andere sind Illustrationen, die nebenbei noch so viel mehr erzählen: Komisches und Ernstes, Alltägliches und Ausgefallenes."