"Joachim Till Bark, heute Mitte sechzig, erzählt ein Stück eigener Geschichte: Als Vierzehnjährigem gelingt es ihm, ein ganzes Jahr unbemerkt der Schule fernzubleiben. Er endeckt eine Welt, die ihm die Aufgaben für seinen weiteren Lebensweg stellt. Seine Lehrer sind Bäume, Flüsse, die Landschaft seiner Heimat, die eigenartigen Menschen, denen er begegnet, und der Wolkenmaler, der ihm zur sensiblen Erforschung seiner inneren Welt Mut zuspricht.Das Buch ist ein herzensgebildeter Beitrag zur Debatte um ein freies und selbstbestimmtes Bildungswesen. Die spannend und humorvoll erzählte Geschichte beweist: Keine äußere Methode, sondern die Leidenschaft für das Leben ist es, die uns als sicherer Kompass von Anfang an den Weg zu Sinn, Aufgabe und Erfüllung weist."